SP Obersiggenthal lehnt die Oase grundsätzlich ab

Die SP Obersiggenthal lehnt in ihrer Anhörungsantwort an den Kanton das Verkehrskonzept Oase und den damit verbundenen Strassenausbau ab. Für die Mobilität der Zukunft muss der Schwerpunkt auf der Förderung des öffentlichen Verkehrs sowie des Rad- und Fussverkehrs liegen. Das vorliegende Oase-Projekt kommt als Konzept aus dem letzten Jahrhundert zur Bewältigung des stets wachsenden Strassenverkehrs …

Oase erzeugt zu starke Nebenwirkungen

Die Gemeinden rund um Baden und insbesondere Ehrendingen werden besonders stark unter gravierenden Nebenwirkungen des Konzepts Oase leiden. Das ist nicht akzeptabel. Der Kanton benennt die Nebenwirkungen für die Gemeinden nur ungenügend. Deshalb verpasst er es bisher, wesentliche Verbesserungen vorzuschlagen, um unakzeptable Nebenwirkungen zu reduzieren. Die geplante Schliessung der Schartenstrasse und der Hochbrücke für den …

Offener Brief an Regierungsrat Attiger

Sehr geehrter Herr Attiger Zwar kann ich verstehen, dass Ihnen als ehemaligem Stadtammann das Wohl von Baden am Herzen liegt, aber die Welt, respektive das Regionalzentrum hört nicht an der Limmat auf, und Sie wurden ja auch nicht als Regierungsrat für Baden gewählt.  Legen Sie darum die Badener Brille doch für einmal ab und schauen …

OASE – Mitmachen bei der Anhörung

Das Verkehrskonzept Oase sieht für Obersiggenthal zwei Massnahmen vor. Auf einer Länge von 1 Kilometer sollen auf der Landstrasse eine Temporeduktion und eine Optimierung der Veloroute (Kosten: 3,5 Mio. Franken) realisiert werden. Und auf der Hertensteinstrasse soll auf einer Länge von 300 Metern im Bereich Markthof durch Temporeduktion und eine platzartige Gestaltung mit flächigen Querungsmöglichkeiten …

Lösungsauswahl bei OASE

Es wundert mich, wie undemokratisch die aargauischen Behörden bei der Verkehrsplanung vorgehen. Bei der Oase wurde dem Bürger nur eine einzige Lösung vorgelegt. Damit wurde dem Stimmvolk eine Lösungsauswahl vorenthalten. Die Beamten haben allein im stillen Kämmerlein evaluiert und nach eigenen Kriterien ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse der Betroffenen entschieden. Warum sind der Siggenthaler Bevölkerung …

Lackmusprobe für die Umweltgesinnung des Freisinns

Foto: © Bildmontage W. Hafner Der rechtsbürgerliche Block im Kanton Aargau versucht den weiteren Ausbau der N1 zu forcieren. Wie lassen sich in der heutigen Zeit angesichts der Klimaprobleme umfassende Invesitionen in den Ausbau von Strassen im Stile der 70er Jahre begründen? Die aargauische Regierung unter Führung des freisinnigen Regierungsrats Stephan Attiger zeigt mit dem …

«Wir müssen jetzt Wirbel machen!»

Foto: Rundschau, I. Scherer | ZVG: IG OSN Nirgendwo ist der Widerstand gegen die «Oase» so gross wie im Siggenthal. Nun machen die Gegner mobil. Das Ziel: möglichst viele Mitwirkungen. Zwischen 500 und 600 Interessierte strömten am Montagabend in den Gemeindesaal in Nussbaumen, wo die IG «Oase so nicht» zum Infoabend eingeladen hatte. Eine Siggenthalerin …

2. Veranstaltung im Siggenthal

Wir danken alle den vielen Besuchern, die am 2. Dezember zu unserer Informations-Veranstaltung gekommen sind. Wir von der IG OSN sind froh, dass so viele Bewohner unseren Aufruf vernommen haben und bereit sind, an der Anhörung mitzuwirken. Man hat im vollen Gemeindesaal gespürt, dass man diese Planungen vom Kanton nicht einfach hinnehmen wird, nicht in …

Ziel: Ein klares Signal nach Aarau

Foto: Badener Tagblatt, L. Probst Durch den Aufruf an die Bevölkerung zur Beteiligung an der Anhörung zum Verkehrskonzept Oase erhofft sich die Interessengemeinschaft „Oase so nicht“ ein deutliches Zeichen an die Regierung. Es geht uns nicht um Verhinderung“, betonte Eugen Frunz von der IG OSN, der Interessengemeinschaft „Oase So nicht“, an der Informationsveranstaltung der IG …

GLP Siggenthal zum Anhörungsbericht OASE

Der Anhörungsbericht zum regionalen Gesamtverkehrskonzept Ostaargau basiert auf Konzepten der 60er-Jahre. Der motorisierte Individualverkehr (MIV) steht im Zentrum und wird bevorzugt behandelt. Die Schnell-Velorouten wirken daneben wie eine Alibiübung und dass die Gemeinden die neuen Velowege auf ihrem Gemeindegebiet selber finanzieren müssen, wird im Bericht verschwiegen. Der «Ausbau» des öffentlichen Verkehrs basiert darauf, dass «man» …