OASE: Das Siggenthal wird überrollt

Das Siggenthal wird im Jahre 2040 eine starke Zunahme des internationalen Transit- und Schwerverkehrs erfahren, wenn die Autobahn Hochrhein fertiggestellt sein wird und falls tatsächlich eine der Varianten von OASE Raum Baden realisiert sein würde.

Der motorisierte Nord-Süd-Verkehr verläuft im Bezirk Baden bei drei Gemeinden mitten durch das Wohngebiet: Untersiggenthal, Obersiggenthal und Baden. In letzterer soll der Durchgangsverkehr in einen Tunnel geleitet werden. Die beiden Siggenthaler Gemeinden werden dabei weiter belastet, obwohl sie zusammen fast gleich viele Einwohner haben wie Baden. Falls der Tunnel realisiert wird, ist mit einer weiteren Verkehrszunahme zu rechnen, da sich auf dieser Route die Fahrzeit verkürzen wird.

Wenn die Autobahn Hochrhein fertiggestellt sein wird, gewinnt diese Route noch massiv an Attraktivität, denn sie wird die kürzeste Verbindung sein zwischen dieser neuen Autobahn in Deutschland, im Raum Waldshut-Tiengen, und der A1. Durch das Siggenthal ist dann mit einem deutlichen Mehrverkehr zu rechnen, vor allem durch Lastwagen. Bereits jetzt donnern schwere LKWs die Hertensteinstrasse hinunter, davon auffallend viele mit EU-Kennzeichen. Von geradezu 2 Grenzübergängen, bei Koblenz und bei Bad Zurzach, führen die Wege zur A1 über Obersiggenthal zur Siggenthaler Hochbrücke. Mit einem Tunnel durch den Martinsberg und den Chrüzliberg, welcher praktisch eine Autobahnzufahrt darstellt, werden es in Zukunft mehr Lastwagen sein, nicht weniger.

Von der geplanten Hochrheinautobahn A98 sind derzeit 4 Teilstücke fertiggestellt, ein fünftes Teilstück bei Lörrach bis Rheinfelden-Karsau ist derzeit im Bau und soll 2020 dem Verkehr übergeben werden.

Zudem ist bei Waldshut eine zweite Rheinbrücke in der Höhe des OBI Marktes Waldshut im Gespräch, da die derzeitige Zollbrücke bereits an ihrer Kapazitätsgrenze betrieben wird.

Aufgrund der Neuplanung des Grenzübergangs Koblenz und der im Bau befindlichen Hochrheinautobahn ist in Zukunft mit einer noch höheren Verkehrsbelastung in Grenzgebiet und dem gesamten weiteren Verlauf zu rechnen, zu dem auch das Siggenthal gehört. Mit der Realisierung des geplanten Martinsbergtunnels entsteht eine attraktive Anbindung an das Schweizer Fernverkehrsnetz. Der ohnehin schon zunehmende PW und Schwerverkehr wird sich hierdurch verstärken und vor allem den Bereich Siggenthal bezüglich Verkehr, Lärm, Feinstaub usw. noch weiter belasten. Dieser Planung gilt es aus unserer Sicht Einhalt zu gebieten. Eine weitere Belastung des Siggenthals kann den Bürgerinnen und Bürger nicht zugemutet werden. Dies würde zudem die Attraktivität des Wohngebiets herabsetzen und somit auch den Wohlstand. 

Tomas Nezel und Dirk Hartenberg, Nussbaumen

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10 Kommentare

  1. Zu der Informationsveranstaltung für den Obersiggenthaler Einwohnerrat im Juni erschienen drei Mitglieder der Planungskommission des Kantons und präsentierten ganz technisch den aktuellen Stand der OASE – Planung. Pläne, Zahlen, rein rechnerische Prognosen. Die Einschätzungen schon der aktuellen Situation – die zahlenmässige Fahrzeug-Belastung ist bereits heute grösser als die des Gotthardtunnels – wirkte dann aber sehr unprofessionell. Die spontane Verkehrszählung durch einen der Profis ergab: fast keine Fahrzeuge mit Nummern des Landkreises Waldshut – Tiengen. Um 18:30 Uhr! Wenn die vielen Pendler aus Süd-Baden schon lange zu Hause sind. Und: der Lastwagenverkehr sei überwiegend hausgemacht, das bewiesen Verkehrszählung en von vor mehr als 10 Jahren. Aktuelle Zahlen? Erfassung zu aufwändig, sprich teuer. Der – natürlich subjektive – Eindruck der Menschen im Siggenthal: Konvois von Lastzügen vor allem mit deutschen und osteuropäischen Kennzeichen folgen den Empfehlungen ihrer Navis. Tendenz permanent zunehmend. Dann noch der Zahlenvergleich der Verkehrsbelastung der Bruggerstrasse in Baden. Ja, die vierspurige Bruggerstrasse überwiegend durch Gewerbegebiet muss noch ein paar tausend Fahrzeuge mehr am Tag bewältigen als die Landstrasse durchs Siggenthal. Doch diese ist quasi eine Dorfstrasse, die brutal eine Wohngemeinde durchschneidet. Dieser Aspekt – die tägliche Realität – ist bisher in den Köpfen der Planer und auf ihren „Zeichenbrettern“ nicht angekommen. Das zu ändern ist eine wesentliche Aufgabe unserer Arbeitsgruppe, damit die Planer lernen, die Lebensrealität der betroffenen Bürgerinnen und Bürger mit hoher Gewichtung in ihre Planung einzubeziehen.

  2. Die Oase ist definitiv wie eine Diplomarbeit: Zuerst bringt man seine Ideen auf Papier, nachher fügt man die passende Istanalyse vorne dazu um alles zu begründen und gut aussehen zu lassen. Die zu letzt gemachten Planer Aussagen wie: „Das eine oder andere zusätzliche Auto wird auch Koblenz her kommen“ oder „Nur der Binnenverkehr wird noch weiter wachsen“ oder „Es werden langfristig pro Tag bis zu 9000 Velos durch unser Dorf fahren“ oder „Wir begrenzen am Hertenstein die Maximalbelastung durch eine Pförtneranlage auf max. 6000 Fahrzeuge/Tag. sind der Beweis, dass die Istanalyse gefakt ist …….

  3. Stellen Sie sich vor, Sie stehen morgens zur Stosszeit an der Bushaltestelle – sagen wir – Nussbaumen Markthof. Was erleben Sie? Genau, Ihr Bus steckt im Stau fest. Im Schritttempo bewegt sich die Karawane durch Nussbaumen. Die Wirkung der bruchstückhaften Busspur zwischen Schönegg und Breite geht bei den Haltestellen bereits wieder verloren. Die Planer der OASE versprechen einen Ausbau des ÖV, sprich, Fahrplanverdichtung zur Stosszeit, vielleicht zusätzlich Anbindung an den Bahnhof Turgi. Gleichzeitig geben die Planer halbherzig zu, dass der Bau eines Martinsberg-Tunnels zusätzlichen Verkehr speziell durch die Siggenthaler Gemeinden ansaugen würde, keineswegs nur hausgemachten sondern auch grenzüberschreitenden Schwerverkehr. Wie geht das zusammen? Richtig, die Folge wäre wohl eher eine Sabotage des Bus-Verkehrs! Wollen wir das, einen unzuverlässigen, ausgebremsten ÖV? Es braucht eine Entlastung vom Durchgangsverkehr! Deshalb ein deutliches NEIN zur OASE in der aktuellen Version!

    1. An der Orientierungs-Versammlung am 12. November im Gemeindesaal Nussbaumen wurde von den Projekt-Vertretern schönfärberisch über die Vorzüge des Gesamtverkehrskonzepts Ostaargau (OASE) gesprochen. Über passende Dinge wurde informiert, unangenehme Dinge wurden verschwiegen. Zum Streitpunkt «hausgemachter Verkehr»: Die Planer müssen der Bevölkerung mit statistisch korrekten neuen Zahlen aufzeigen, woher der Verkehr kommt und wohin er geht, z.B. mit mehreren Messstellen (Zählstellen) zwischen Koblenz und Nussbaumen. Zum öV/Bus: wenn ich mich richtig erinnere, wurde über den Ausbau der Busspuren nicht gesprochen. Den Lobbyisten, welche die Interessen der Befürworter des Konzepts OASE vertreten, müssen wir wieder und wieder entgegenhalten, dass der öV/Bus ohne durchgehende Busspuren nicht funktionieren wird. Denn Achtung: Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist.
      Peter Wicki

  4. Neue Visionen und Lösungen sind gefragt!

    Um den kantonalen Richtplan beurteilen zu können, braucht es etwas Messbares. Was begünstigt eine erträgliche Verkehrsentwicklung? Naheliegend sind die beiden folgenden Kriterien: 1.) Der lokale MIV bleibt attraktiv, ohne Mehrverkehr zu generieren. 2) Die Attraktivität von Alternativen zum MIV wird erhöht.
    Misst man den vorliegenden Richtplan an diesen Kriterien, ist das Ergebnis ernüchternd. Einerseits verbessert der geplante Tunnel die Erreichbarkeit der A1 Richtung Zürich, andrerseits entsteht eine neue LKW-Hauptroute. Ergebnis? 4 von 10 Punkten? Ein weiteres Beispiel. Velofahren ist dann einladend, wenn sicher, schnell, nicht lärmig und mit geringer Schadstoffbelastung. Hier gäbe ich der kantonalen Lösung 2 von 10 Punkten.
    Nun kann die Bewertung noch so bescheiden ausfallen, die kantonale Lösung ist bleibt die Beste, solange es keine andere Lösung gibt. Ich hoffe, dass es der Gruppierung OSN gelingt, Alternativen zu erarbeiten, welche die Kriterien besser erfüllen: Ein Tunnel nur für Autos? Eine Radroute welche direkt zum Bahnhof führt? Eine Siggenthaler Tramlinie? Ein neuer Bahnhof? Gibt es bei uns nicht zahlreiche Unternehmer und Ingenieure die sich gewohnt sind, solche Visionen zu entwickeln?

  5. Es ist logisch, dass neue Verkehrsanlagen Mehrverkehr anziehen. Das beste Beispiel dafür ist die OS-Brücke, wo die versprochene gleichmässige Verteilung des Verkehrs auf die Seiten Kappelerhof und Obersiggenthal nicht funktioniert hat, Obersiggenthal hat dadurch viel mehr Verkehr erhalten. Besonders im Winter wird kaum ein Automobilist und schon gar kein Lastwagenfahrer den Weg über den steilen Wilerstich wählen, wenn er bequem geradeaus durch OS fahren kann.
    Es bleiben sehr viele Fragen und Vorbehalte offen:
    Der Martinsbergtunnel zieht Mehrverkehr an, Obersiggenthal würde als Autobahnzubringer genutzt
    Mehr ÖV: Wie soll das ohne zusätzliche durchgehende Busspur funktionieren? Platz dafür ist nicht vorhanden. Die Leute warten dann einfach an den Haltestellen auf den Bus, der selber im Stau steckt
    Pförtneranlagen würden lange stehende Kolonnen produzieren
    An den präsentierten Zahlen von Quell- und Zielverkehr muss stark gezweifelt werden. Wo beginnt die Zählung des Quellverkehrs, wo endet der Zielverkehr?
    Die präsentierte Zahl der Velofahrer ist utopisch hoch, besonders vom Herbst bis zum Frühling. Die Bewohner von Obersiggenthal müssten sich auf’s Velo schwingen, damit der Durchgangsverkehr freie Bahn hat
    Obersiggenthal muss, wie Baden, vom Verkehr entlastet und nicht durch Mehrverkehr belastet werden. Das Dorf darf nicht noch mehr zweigeteilt werden, als es bisher schon der Fall ist
    Wie Walter John treffend anmerkt, kann nur eine Umleitung echte Abhilfe schaffen, der Schwerverkehr aus dem unteren Aaretal darf nicht durch das Siggenthal geleitet werden
    Fazit: In der heutigen Form darf das Grossprojekt OASE auf gar keinen Fall realisiert werden.
    Elisabeth Fuhrer
    Nussbaumen

  6. Die derzeitige Planung der OASE ist ungenügend, da sie nur Teilbereiche berücksichtigt und kein Gesamtverkehrskonzept für den Ostaargau darstellt. Der Kanton hat derzeit KEIN adäquates Konzept für den zu erwarteten Mehrverkehr und denkt zu kleinräumig. Neue, zukunftsweisende Ansätze wurden nicht untersucht und berücksichtigt (Stichwort Roadpricing, Sperrungen für den Transitverkehr, massivster Ausbau des ÖV im Raum Baden, etc.).
    Meines Erachtens ist die nun auftretende Problematik aber zum Teil auch hausgemacht. Z.B. ist Obersiggenthal mit Rieden und Nussbaumen de facto ein Wohnquartier der Stadt Baden. Das gesellschaftliche Leben findet grösstenteils in Baden statt. Anstelle mit einer Stimme beim Kanton sprechen zu können, betreibt jede politische Gemeinde Kirchturmpolitik und denkt nur bis an Ihre eigene Grenze und nicht darüber hinaus. Baden, Wettingen, Ennetbaden, Obersiggenthal, Untersiggenthal und Turgi bilden einen gemeinsamen Siedlungsraum. Um zukünftige Aufgaben (Verkehr, Verwaltung, Wirtschaft, Umwelt) befriedigend gestalten zu können wird es hier zwangsläufig zu Zusammenschlüssen und Eingemeindungen kömmen müssen.
    Die Gemeinde Turgi ist hier der Gemeinde Obersiggenthal schon ein gutes Stück voraus. Sie hat die Problematik erkannt und den Diskussionsprozess betreffend Eingemeindung nach Baden angeschoben.

    1. Replik und Antwort auf den Kommentar von Frank Thoma
      Es ist erfreulich und auch wichtig, dass die Diskussion über das Projekt OASE geführt wird. An der Info-Veranstaltung vom 2. Dezember wurde kritisiert, dass OASE kein Gesamtverkehrskonzept, sondern nur ein Teilverkehrskonzept sei. Damit bin ich einverstanden. Kleinräumig ist das Konzept nach meiner Meinung nicht, OASE greift in den ganzen Ostaargau ein. Einig bin ich, dass es nicht zukunftsweisend, sondern rückwärts gerichtet ist. Ein zukunftsgerichtetes Mobilitätskonzept muss, wie an der Veranstaltung gefordert wurde, bevölkerungsverträglich sein. Es muss die wirtschaftlichen Interessen, die Umwelt und die Lebensqualität der Anwohnerinnen und Anwohner gleichberechtigt berücksichtigen. Das beinhaltet mehr Massnahmen als nur zu versuchen, Engpässe aufzuheben. Bei einer ganzheitlichen Betrachtung unserer zukünftigen Mobilität muss beim Auto unser Hauptaugenmerk auf dessen Wechselwirkung mit dem Gesamtsystem von Mensch und Umwelt gerichtet werden. Diese Aussage ist nicht neu. Ich zitiere im folgenden frei aus dem Buch des verstorbenen Frederic Vester, der 1993 in den Club of Rome aufgenommen wurde. Er schrieb schon 1995, dass jede neue Strasse weiteren Verkehr anzieht und das Verkehrsaufkommen erhöht und nicht etwa senkt. Denn das Verhalten der Menschen orientiert sich am Angebot und kompensiert dann bald wieder den erreichten Effekt. Man spricht vom Rebound-Effekt: alle Effizienz-Gewinne werden durch mehr PS, schwerere Autos und mehr Verkehr wieder aufgefressen. Eine ganzheitliche Betrachtungsweise muss zu einer effizienteren Neustrukturierung des Individualverkehrs führen. Es bedeutet nicht, zurück zur Steinzeit, wie es von vielen bei der Infragestellung des herkömmlichen Automobilkonzepts befürchtet wird. Ein zukunftsträchtige Konzept muss mit der Umwelt in Einklang stehen. Theorie, ja – aber gibt es eine Alternative?
      Im 2. Teil des Kommentars werden Gemeindefusionen erwähnt. Diese sind nicht Teil von OASE. Die Gemeinden müssten Verhandlungen aufnehmen, die Stimmbürger müssten eine entsprechende Fusionsvorlage in einer Volksabstimmung annehmen. Erfahrungsgemäss ist das ein längerfristiger Prozess. Baden, Ober- und Untersiggenthal haben aktuell noch verschiedene Ziele.
      Die im Kommentar angesprochenen Themen (mit einer Stimme beim Kanton sprechen, zukünftige Aufgaben gemeinsam angehen, Zusammenschlüsse und Eingemeindungen) sind (noch) Visionen. Es muss weiterhin dafür gekämpft werden. Vor 20 Jahren legte ich zusammen mit 7 anderen Anwohnern und dem VCS vor Verwaltungsgericht Beschwerde ein betreffend die Obersiggenthaler Brücke. Wir Beschwerdeführer vertraten damals die Anliegen der Bevölkerung (eine Petition mit 600 Unterschriften stärkte uns den Rücken, der Regierungsrat erklärte die Petition aber als ungültig). Die Verhandlung des Verwaltungsgerichts fand am 26. September 1996 im Gemeindesaal Obersiggenthal statt (im gleichen Saal, in dem gestern die Info-Veranstaltung der IG OSN durchgeführt wurde, wenn ich mich richtig erinnere). Die Streitparteien sassen sich gegenüber. Auf der einen Seite sassen wir, die Beschwerdeführer, auf der Gegenseite sassen die Befürworter des damaligen Projekts Obersiggenthaler Brücke. Das waren die Vertreter des Kantons Aargau, der Stadtamman von Baden, der Stadtplaner von Baden, der Gemeindeamman von Obersiggenthal und Vertreter von Ennetbaden. Wir Beschwerdeführer mussten gegen die Vertreter des Staates und die Behörden die flankierenden Massnahmen durchsetzen. Mit unserer Beschwerde erreichten wir einen Teilerfolg.
      Es freut mich, dass diesmal die Behörden von Obersiggenthal auf der Seite der Bevölkerung stehen.
      Peter Wicki

      1. Lieber Peter
        Ja wahrscheinlich steht Dir Behörde auf der anlehnenden Seite. Aber ich erhielt keinen Einblick in deren Stellungnahme. Kennst Du diese?
        Danke für Dein geschätztes Engagement!
        Hans-Jakob Lüthi

        1. Lieber Hans-Jakob,
          mir ist keine offizielle Stellungnahme der Gemeinde Obersiggenthal bekannt. In der Aargauer Zeitung vom 28. Februar 2020 erschien ein Artikel „Obersiggenthal“ über den „Stau wegen defekter Sensoren“, in dem die neue Frau Gemeindeammann eine Aussage zu diesem Stau macht.
          (unter dem link https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/baden/stau-wegen-defekter-sensoren-kanton-muss-sich-viel-kritik-gefallen-lassen-136431223?utm_source=shared-email&utm_medium=shared&utm_campaign=Social%20Media)
          Eine offizielle Stellungnahme – wie sie die anderen Gemeinden abgegeben haben – steht noch aus. Wir Einwohner und Stimmbürger gehen davon aus, dass Frau Gemeindeammann dies nachholen wird, sobald sie sich in ihr neues Amt eingearbeitet hat.
          Peter Wicki

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